Kritikenrundschau: KuZOOka – die zoogenannte Freiheit

Die Tiere wollen aus dem Zoo ausbrechen. Da sie aber nicht so gut miteinander sprechen können, müssen sie sich auf andere Kommunikationswege verlegen. Soweit die Geschichte von „KuZOOka“ (von Leo Colovini bei Pegasus Spiele). Ob ein Aufbruch in die ersehnte Freiheit auch ein gutes Spiel wird, haben einige Jury-Mitgliederinnen und -Mitglieder herausgefunden. „51 Karten sind […]

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Kritikenrundschau: Iki – Urbanität und Raffinesse

Iki ist ein Begriff, der sich kaum übersetzen lässt: Er umschreibt eine Geisteshaltung im alten Japan, die Abgeklärtheit und Empfindsamkeit beinhaltet, Understatement, Esprit, Altersweisheit und Naivität in einem. Also: Voller Gegensätze, die, wenn alles gut läuft, zu einem harmonischen Ganzen ineinandergreifen. „Iki“, das Spiel von Koota Yamada, hat demnacht ein großes Ideal, dem es nachzueifern

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Empfehlungsliste Spiel des Jahres: So Kleever!

Wer wohnt im Dschungel und schummelt? Mogli. Sorry, aber flache Wortspiele sind genau mein Ding! Bitte verraten Sie meine heimliche Leidenschaft nicht, denn als Jurymitglied ist es ja eigentlich meine Aufgabe, GUTE Wortspiele zu finden! Glücklicherweise vereinen sich beide Leidenschaften in ausgewogener Harmonie im wunderbaren „So Kleever“ (von François Romain bei Repos Production): Ein gutes

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Das spielerische Quartett: Fritsch, Fuchs, Wagner und Kasten

Die Jurymitglieder Manuel Fritsch, Martina Fuchs, Nico Wagner sowie Gastkritikerin Tina Kasten diskutieren über „Wonder Book“ (Martino Chiacchiera und Michele Piccolini, dV Games/Abacusspiele) „Heuschreckenpoker“ (Jacques Zeimet, Drei Magier), „Trek 12“ (Bruno Cathala und Corentin Lebrat, Lumberjacks Studio) und „Honey Buzz“ (Paul Salomon, Elf Creek/Skellig Games). Vier Spiele, 16 Meinungen – eine tolle Podcastfolge.

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Kritikenrundschau: Cascadia – wo Fuchs und Lachs sich Gute Nacht sagen

Die Grenzregion zwischen Kanada und den USA ist eine unberührte Wildnis. In dieser Region, „Cascadia“ genannt, ist das gleichnamige Spiel von Randy Flynn angesiedelt, erschienen bei AEG, Flatout Games und Kosmos. Unsere Jurymitglieder haben sich in die Wildnis begeben und mal nachgeschaut, was sich dort so entdecken lässt. „Es ist ein Legespiel in zwei Etagen“,

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Kritikenrundschau: Die Rote Kathedrale – eine Würfelkirche für den Zaren

Zar Iwan IV. war – sein Beiname „der Schreckliche“ deutet es wenig subtil an – sicherlich nicht der angenehmste Zeitgenosse. Die Basilius-Kathedrale mit ihren beeindruckenden bunten Türmen allerdings, die in seinem Auftrag in Moskau erbaut wurde, gehört sicherlich zu den bekanntesten Bauwerken der Welt. Und wie es mit solchen Bauwerken nunmal ist: Irgendjemand muss sie

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Kritikenrundschau: So Kleever! Wortfelder im grünen Klee

Es ist praktisch, wenn ein Spiel den Glücksbringer schon eingebaut hat. Im kooperativen Spiel „So Kleever!“ (François Romain bei Repos Production) geht es darum, die Blätter eines vierblättrigen Plastikleeblatts mit möglichst – Achtung, Wortspiel – kleeveren Wortkombinationen zu füllen. Wie genau das geht, und ob das Spiel seinem Namen gerecht wird, wissen unsere Jurymitglieder in

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Kritikenrundschau: Mille Fiori – Abstraktes aus Glas

Hübsch anzusehen sind sie ja, die bunten Objekte aus venezianischem Millefioriglas. In Reiner Knizias „Mille Fiori“ (erschienen bei Schmidt) liegen allerdings keine bei – die Glassplitter sind hier farbige, transparente Plastiksteine. Überhaupt ist, da sind sich unsere Jurymitglieder in ihren jeweiligen Medien nahezu einig, die Hintergrundgeschichte des Spiels eher irrelevant. Aber ob es nun eine

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