Abacusspiele

Sherlock

Letzter Aufruf · Der Fluch des Qhaqya · Tod am 4. Juli Wer kann wie der englische Meisterdetektiv kombinieren? In den drei ersten Kriminalfällen der Kartenspielreihe Sherlock müssen die Spielenden jeweils gemeinsam einen Mord aufklären. Nach einer kurzen Einleitung erfahren die Ermittelnden allerdings nur bruchstückhaft Hintergründe und Indizien. Jede einzelne Karte ist dabei wie ein

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2019

Leo muss zum Friseur

Wenn einem stattlichen Löwenmännchen die Mähne über den Kopf wächst, geht es zum Friseur – zumindest im Spiel. Pünktlich um acht Uhr morgens macht sich Löwe Leo auf den Weg zum Friseursalon. Dabei muss er sich sputen, denn Affe Bobo schließt seinen Laden pünktlich um acht Uhr abends. Um Leo in diesen zwölf Stunden zum

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| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2016

Cacao

„Frucht der Götter“ nennt man die Kakaofrucht, weil sie für die Azteken so immens kostbar war, dass mit ihren Bohnen sogar bezahlt wurde. Die Spieler besiedeln in „Cacao“ mit ihrem Stamm einen unbekannten Urwald. Hier legen sie Plantagen an, verkaufen die Ernte, graben aber auch nach Gold und schöpfen Wasser für ihr Dorf. Mächtige Stufentempel

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2015

Hanabi

Das Wort Hanabi stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie Feuerblume oder Feuerwerk. In diesem Fall steht Hanabi für ein ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Karten mit Feuerwerksbildern werden in Reihen nach Farben und Zahlen geordnet abgelegt. Das einzige Problem: Die Spieler nehmen ihre Karten falsch herum auf. Anders als gewohnt sehen sie

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| Spiel des Jahres | 2013

Valdora

Das Gold liegt auf der Straße. – Gold und Edelsteine liegen auf der Straße. Man muss sie nur aufklauben. Ausrüstung und Wegzehrung gibt es in den Städten als Katalogware. Einmal im Katalog blättern ist gratis. Weiteres Stöbern kostet Silberlinge. Die kann man aus der Silbermine holen. Gratis. Kostet aber Zeit. Schließlich kann man also Klunker auflesen.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Zooloretto

Spiele herzustellen braucht Zeit: Sonst wäre bei „Zooloretto“ wohl ein Eisbär und kein Panda auf dem Cover. Spaß macht es auch ohne Knut: Die Spieler sind Zoodirektoren und wollen ihre Gehege mit Affen, Tigern oder Zebras füllen. Das Spielprinzip ist einfach: Entweder man nimmt die Tiere, die bereits auf Transportwagen angeboten werden, in den eigenen

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| Spiel des Jahres | 2007

Maya

Nach bestimmten Regeln werden Stufen von Maya-Pyramiden mit Steinen aufgebaut. Zuvor jedoch bieten die Spieler verdeckt um Bau- und Aktionsrechte, damit sie auf vielen Stufen die Mehrzahl der Steine setzen können. Das bringt Gold, und wer das meiste Gold hat, gewinnt. MAYA ist ein spannendes Taktikspiel, bei dem jeder versuchen muss, die anderen möglichst gut

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2004

Mausen

Schere, Stein, Papier … nach diesem Prinzip läuft dieses turbulente Kartenspiel ab. Alle spielen gleichzeitig eine Tierkarte aus, um damit einen großen Fang zu machen: Die Maus mit dem höchsten Wert sackt alle Elefanten-Karten ein. Elefant jagt Hund, Hund ist hinter Katze her, und die Katze lässt das Mausen nicht. Kein Spiel für Grübler, sondern

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2004

Kai Piranja

Viele Fische schwimmen ihre Runden. Durch Aufdecken der Karten versucht jeder, einen lukrativen Fischzug zu machen. Doch nicht jeder Fisch bleibt beim Angler. Passt er nach Farbe und Größe nicht, bekommt ihn der Nachbar. Wer nicht rechtzeitig aufhören kann, fängt einen hungrigen Fisch, der alle bisherigen Erfolge zunichte macht. Eine wunderbare Variante des Prinzips „Alles

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2004
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